Dein Seminartag wird zum Erfolgstraining!

Dein Seminartag wird zum Erfolgstraining! | Blogartikel | Elisabeth Koller

Du bestimmt deine energievolle und strahlende Performance!

Kopf-, RĂŒcken- und Nackenschmerzen, Bauchschmerzen und BlĂ€hungen wĂ€hrend eines Seminartages sind fĂŒr mich ein Graus. Wenn frĂŒher ein Montag schon nach einem langen Training fĂŒr mich mit Verspannungen endete, dann wusste ich, die Regeneration kommt frĂŒhestens erst am Wochenende.

Das lange Sitzen, Stehen und mitunter auch die Pausenzeiten, die sich mitunter nicht an den eigenen Biorhythmus halten können energiezehrend sein.
Vorbereitung ist die Basis fĂŒr mein Wohlbefinden!

Als Unternehmerin, Trainerin, Workshopleiterin und auch als Teilnehmerin an Workshops bereite ich mich gut auf meinen Seminartag vor.
Um auch wÀhrend des Tages gut gestÀrkt zu sein habe ich mir mein eigenes Konzept entwickelt.

Hast du Lust drauf, mit mir durch den Seminartag zu wandern? Ja? Dann lass uns losgehen 


Planung als Basis fĂŒr mein Wohlbefinden!

Meal Prep – Mahlzeiten vorbereiten fĂŒr deinen Seminartag

Ich bin ein Fan von Meal Prep – Mahlzeiten vorkochen. Dieses Konzept kann sich auch auf das (Business)Leben umlegen lassen. Planen, einkaufen, vorkochen!

Sie geht’s auch direkt in die Seminarwoche:

Am Vortag wird vorgekocht! Wohltuende Mahlzeiten, darmfreundlich, leicht und ausgewogen als gute UnterstĂŒtzung fĂŒr die performancereichen Stunden die vor mir liegen!

Ich starte schon vorher damit, dass ich mir wohltuende Mahlzeiten vorkoche. Meal Prep als Notfallstool!

Wenn ich abends mĂŒde nach Hause komme, nach einem Seminar oder Workshop, dann freue ich mich schon auf der Heimfahrt darauf, dass in meinem KĂŒhlschrank nĂ€hrende Mahlzeiten auf mich warten.

Thermoboxen erlauben es mir, dass ich mir Mahlzeiten morgens zuhause aufwÀrmen könnte, um sie mittags immer noch war zu essen.

NatĂŒrlich kann es als Trainer:in auch vorkommen, dass man viel auswĂ€rts in Lokalen isst und in einem Hotel verbringt. FrĂŒhstĂŒcksbuffet, Mittagessen, Abendessen, da kann schon viel Ungesundes auf dem Teller landen. Davon wirst du spĂ€ter noch lesen.

FĂŒr den Fall, dass du ein Trainings-„Heimspiel“ hast, kannst du du dich also gut mit Meal Prep versorgen.
Der Tag der Performance:

Meine Tipps:

  • Morgendlicher Zeitpuffer fĂŒr’s FrĂŒhstĂŒck
  • Kleine Bewegungseinheit zum Mobilisieren deines RĂŒckens
  • Wasserflasche befĂŒllen und Essen einpacken

Egal ob als Trainer:in oder Teilnehmer:in. Gegessen muss werden, um dem Körper mit der nötigen Energie zu versorgen.
Das was und wann und wie oft du isst, das bestimmt deinen Tag.

„Ich bin es ja gewohnt nur 2 x am Tag zu essen, das geht schon!“ „Ich will ja nicht unnötig zunehmen!“ Diese Kommentare höre ich immer wieder von Kolleg:innen. Ich möchte hier nicht den Zeigefinger erheben, sondern dir Inspiration schenken.

Bitte achte hier gut auf dich und höre gut in dich hinein. Wenn es deiner ganz persönlichen Leistungskurve entspricht, dir gut tut, dann mache es.

Solltest du einen starken Energieabfall bemerken, dann probiere aus wie es dir geht, wenn du an einem oder mehreren SchrÀubchen und Routinen drehst.

Mittagessen beeinflusst deine TrainingsqualitÀt:

Mittagessenzeit!

„Was esse ich heute? Keine Idee?“

Raus aus dem Seminarraum und rein in die Gastwirtschaft oder ins Restaurant. Die Speisekarte wird hin und her geblĂ€ttert.‹Diese Fragen plagen viele nicht nur tĂ€glich zuhause, sondern auch an einem Seminartag.

FĂŒr mich als ErnĂ€hrungstrainerin ist das immer spannend mitzuerleben! Was wird gewĂ€hlt! ‹Burger mit Pommes, das Schnitzel aus dem TagesmenĂŒ, Knoblauchsuppe, Pizza, Flammkuchen oder doch lieber die Bowl mit Kichererbsen oder die Getreidelaibchen. Gerade bei so langen Seminartagen oder Seminaren die sogar ĂŒber die ganze Woche gehen, sollte man als Trainer:in oder auch als Teilnehmer:in gut in sich gehen was man auswĂ€hlt.

Wie geht es dir nach Knoblauchsuppe und Burger mit Pommes oder Knackwurst mit Kartoffelrösti?

Vielleicht noch ein Kaiserschmarrn als Nachschlag?

Schwer, mĂŒde?

Ja?

Nach so einer Mahlzeit ist der Magen so sehr damit beschÀftigt diesen Berg an Nahrung zu verdauen.

Hast du schon einmal beobachtet wie danach deine TrainingsqualitĂ€t ist?‹Magen und Darm haben so viel zu arbeiten! Da kann das Gehirn nicht auch noch optimal mitversorgt werden.

Gehirn an Darm – Darm an Gehirn! Pauseeeee – und das nach der Pause!
Mein Tipp an dich als Unternehmerin, Trainerin, Vortragende oder Teilnehmerin!

Bevorzuge GemĂŒselaibchen, leichtes Curry mit Salat anstatt Schnitzel zu essen und danach ins nachmittĂ€gliche Schnitzlkoma und Schwitzenkoma zu fallen!

Wie wÀre es mit einer Bowl wo du alle Komponenten abgedeckt hast die dein Körper braucht, um nÀhrstoffreich versorgt zu sein. Du hast in einer Bowl die Ausgewogenheit von Protein, Kohlenhydrate und Fett. Bunt und frisch am besten.
Das lÀsst dich energievoll in den Nachmittag gleiten.

Deine Teilnehmer:innen haben es verdient, dein volles Potential zu spĂŒren, egal wie lange dein Seminartag auch ist!

Die richtige Kleidung am Seminartag – Schwitzenkoma – nutze dein Personal Branding

Unangenehmes Wort, das Schwitzenkoma! Schon mal gehört? Nein? Aber sicher schon gerochen. Selbst bemerkt man oft nur, dass man schwitzt. Den eigenen Schweißgeruch riecht man selbst nicht immer.

Aber die anderen riechen es, dass man mĂŒffelt! Das kann mitunter unangenehm sein. Ein richtig kleiner, feiner Seminarvampir. Sollen sich die Teilnehmer:innen auf den Inhalt konzentrieren, oder sich denken: „Wann ist endlich Pause zum LĂŒften?“

Das Schwitzen! Schweiß ist etwas ganz NatĂŒrliches. Du schwitzt, weil du aufgeregt bist, weil du angespannt bist, weil es heiß ist, weil du zu schwer gegessen hast und dein Körper darauf reagiert 


Es kann also viele Faktoren geben.

Oder hast du eventuell die falsche Kleidung fĂŒr deinen Tag ausgewĂ€hlt. Oder vielleicht sogar zu wenig Kleidung mitgenommen und trĂ€gst am Folgetag bereits vorgeschwitzte Kleidung – da multipliziert sich natĂŒrlich der Geruch noch weiter.

Wie soll die richtige Kleidung sein?

  • Sie soll dich strahlen lassen – nutze deine Brandingfarben als Wiedererkennungswert
  • Deine Wirkung als Vortragende hervorheben.
  • Sie soll dich nicht einengen oder zu weit sein.
  • Sie soll aus einem Material sein, das sich angenehm trĂ€gt.
  • Sie soll nicht kratzen.
  • Sie soll fĂŒr warme oder zu sehr gekĂŒhlte RĂ€ume geeignet sein.

Sie soll aber auch nicht mit vielen Mustern und Texten ĂŒberladen sein, damit die Inhalte des Seminars und nicht die Worte auf deinem Shirt im Fokus stehen. Zu schrill und bunt kann die Teilnehmer:innen ablenken.

Toptipp:

Nutze deine Brandingfarben, um dich als Marke sichtbar zu machen.
Das unterstĂŒtzt deinen Wiedererkennungswert. Zu wenige Outfits fĂŒr zu viele Trainingstage?

Es scheint als hÀttest du immer das Gleiche an? Less is more!

Kombiniere smart!

WĂ€hle Basicteile die sich gut miteinander kombinieren lassen und schon hast du Abwechslung in deine Garderobe hineingebracht.

 Moderationskoffer, Deo, Wasserflasche und Kaugummi

FĂŒr einen Seminartag brauche ich 

Auch hier wieder gute Planung. Ohne Stifte, ModerationskĂ€rtchen, PrĂ€sentation und andere Hilfsmittel gehst du vielleicht nicht außer Haus.

Packe dir gerne auch einen guten MĂŒsliriegel, ein Thermosflasche mit Tee oder warmem Wasser mit dazu. Deine Stimme braucht FlĂŒssigkeit! 

ABER!!!

Auch ein gutes DEO habe ich mit. Geruchsneutral, aluminiumfrei, aus Naturprodukten hergestellt und tierversuchsfrei und mikroplastikfrei. 

VORSICHT!!!

SpĂŒre in dich hinein, ob dir und deiner Stimme Kaffee, Milch, Kakao, kaltes Wasser, kohlensĂ€urehaltige GetrĂ€nke und Schwarztee gut tun. FĂŒhlst du dich verschleimt und musst oft rĂ€uspern, dann könnte das eine Ursache sein und dann besser Finger weg wenn du einen langen Trainingstag hast. 

Pausenversorgung – Kaffee, Tee, Wasser und Obstkorb

Ich liebe warmes Wasser. Tee ohne Tee sozusagen. Das fĂŒlle ich mir ab und es steht die Flasche jederzeit griffbereit neben mir. In der Trainingsperformance neigt man dazu, zu wenig zu trinken und dehydriert. Die Folge ist, Konzentrationsmangel, Kopfschmerzen, Verdauungsprobleme und Hauttrockenheit. Unser Körper braucht FlĂŒssigkeit. Am besten Wasser.

Die Pause bietet sich an, um sich selbst gut mit Nachschub zu versorgen.
Der wunderbar prall gefĂŒllt Obstkorb oder das SĂŒĂŸigkeiten-Snack-Buffeet verlocken zum Dauersnacken.

Die stetig gefĂŒllte Kaffeemaschine motiviert dazu, sich so manche Kaffeetasse mehr runterzulassen, als es dem Magen gut tut.

Dauersnacken, das beobachte ich sehr oft im Trainingsalltag bei den Teilnehmer:innen. StĂ€ndig essen. NĂŒsse, Obst, kleine SĂŒĂŸigkeiten – Snacken in der Dauerschleife.
Jetzt denkst du dir, na geh, NĂŒsse und Obst sind doch gesund? Ja, eh, da stimme ich dir zu 100% zu. Doch dieses stĂ€ndige Essen ohne große Pausen zwischen den Mahlzeiten verzeiht dir dein Magen nicht. Dann vielleicht noch draufgesetzt Kaffee und Zucker und ein schwereres Mittagessen. Na Mahlzeit!

Das katapultiert den Körper durch die stetige Nahrungszufuhr in einen Dauerstress. Magen und Darm haben keine Erholungsphase, um das ZugefĂŒhrte verarbeiten zu können. Über Sodbrennen, Aufstoßen und Magenschmerzen klagen immer wieder Menschen wĂ€hrend der Seminartage. Vielleicht hast du es selbst schon bei dir als Teilnehmer:in wahrgenommen?

Bewegung am Morgen und am Abend

FĂŒr viele SelbstĂ€ndige ist ja nach einem Trainingstag noch nicht Pause. So manche arbeiten danach noch das auf, was tagsĂŒber liegen geblieben ist. AuftrĂ€ge abarbeiten, Angebote schreiben, Coachings geben, uvm.
Falls das so ist, dann gönne dir dazwischen eine Pause. Vielleicht eine kleine Runde um den HÀuserblock, dehnen, strecken und mobilisieren. Ein volles Hirn kann ja auch nicht effizient weiterarbeiten.

Ich liebe Longlife-Learning, aber ich mag es nicht, 1 Woche lang 8 Stunden im Seminarraum zu sitzen.
Mein RĂŒcken mag das gar nicht.

Selbst dynamisch sitzen ist da zu wenig.
Übung zum Kiefermuskeln entspannen: Kopf abklopfen, Augenbrauenmassage, seitlich die Kaumuskulatur leicht massieren. An Seminartagen ist man oft so konzentiert und im Fokus, dass man zwischendurch auch mal die ZĂ€hne zusammenbeißt.
Um ersten Nacken- und RĂŒckenverspannungen vorzubeugen können kleine aber effiziente Bewegungseinheiten eingebaut werden.

 

  • DehnĂŒbungen fĂŒr den Brustkorb
  • Einbeinstand beim ZĂ€hneputzen

Tipp:

Suche dir ein paar Übungen auf Youtube zum Thema „Übungen gegen Nackenverspannungen“ und los geht’s.

Auszeiten

Nach einer Seminarreihe Auszeiten und Puffer unbedingt einplanen:
Das Arbeiten mit vielen Menschen mit vielen neuen Inhalten ist wunderschön, doch danach darf man auch wieder Grounding und Earthing einplanen. Vielleicht einen kleinen Ausflug zum Wandern oder an einen See, um die Weite in dir selbst fließen zu lassen nach der Enge des Seminarraums?

Mein ganz besonderer Tipp:
Schuhe ausziehen, Socken ausziehen und ein paar Schritte barfuß gehen und den Boden und das Gras unter deinen FĂŒĂŸen spĂŒren. Verbinde dich wieder mit dir selbst.

FĂŒr mehr Tipps fĂŒr dein ganz besonderes Erfolgstraining voller Energy hole dir gerne ein 1:1 Mentoring bei mir unter hallo@elisabethkoller.at.

Hallo, ich bin Elisabeth

Als Mentorin fĂŒr bewussten und achtsamen Businesslifestyle arbeite ich mit Unternehmerinnen, Businessfrauen und Einzelunternehmerinnen.
Das dafĂŒr speziell von mir entwickelte Programm „VIP Micro-Morphose (Methodik)“ ermöglicht diesen, tĂ€glich auf’s Neue gesund, leistungsfĂ€hig und energetisch ausbalanciert aus dem Office-Alltag in den Feierabend zu gleiten.

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