Wir kochen für andere! Kochen für die Caritas
Am 06.12.2023 letzten Jahres hatte ich so viel Betroffenheit und auch das Gefühl der Ohnmacht in mir. Im ständigen Schwanken mit Dankbarkeit und Demut dem Leben gegenüber.
Am Tag davor war ich in der Wiener Innenstadt unterwegs gewesen. Ernährung ist mir wichtig, es für uns alle wichtig und es ist der Motor der uns am Leben hält. Und es gibt Menschen die hungern.
Dieser Tag war kalt, es hatte geschneit und überall lagen diese wunderschönen Schneehügel. Auf Social Media posteten gefühlt alle vom Winterwonderland. Und auf dem Weg zu meinem Termin kam ich beim Billa-Supermarkt in der Nähe vom Schwedenplatz vorbei. Dort findet man um diese Jahreszeit immer wieder Obdachlose die sich ein kleines Stück Wärme suchen. Die Lüftungsschlitze wärmen sehr gut.
Und hier dürfen wir genau hinschauen! Denn hier an diesen kalten Orten des Lebens spürt man dieses sogenannte Social-Media und Werbe- Winterwonderland Ambiente nicht. Tag für Tag draußen und im Schnee sitzen ist bitter kalt und wer kein Zuhause hat dem tut Kälte weh.
Mein Warum – Hilflosigkeit und Dankbarkeit
Das Leben spielt nicht immer nur die schönen Tage aus.
Ich selbst hatte schon Zeiten wo es nicht leiwand war und ich gerne nicht mehr in meiner Haut stecken wollte. Das Leben ist schlicht und einfach KEIN Fertigprodukt!
Es ist nicht immer Meal Prep – es ist manchmal heftig und katapultiert einen gefühlt quer durch die Galaxis.
Aber ich hatte immer einen guten Background, Familie, Menschen die mich lieben und vor allem auch an schrecklichen Tagen ein Zuhause, einen Platz wo ich mich zurückziehen konnte.
Es ist nicht so als würde mich diese Erkenntis in dieser Sekunde getroffen haben. Tue Gutes und sprich NICHT darüber! Das ist normalerweise meine Devise. So wurde es mir von klein auf beigebracht!
Doch was hat sich geändert? Vor einem Jahr habe ich gekündigt und 33 Jahre als Angestellte hinter mir gelassen und begebe mich täglich aufs Neue raus aus meiner Komfortzone😍.
Ich lerne so viel Neues und freue mich darüber, dass ich Menschen mit dem was ich als Ganzheitliche Ernährungstrainerin lebe und tue unterstützen und inspirieren darf.
Essen ist so viel mehr als nur Nahrung zu sich nehmen. Es ist innere Wärme, es ist Emotion, es ist ein sozialer Moment, es ist Wohlbefinden und noch so viel mehr.
Was ist immer mein erster Impuls wenn ich Obdachlose sehe?!
Fragen! Das habe ich gemacht. Ich habe gefragt wie ich diese zwei Menschen, ein Mann und eine Frau, die sich dort Wärme gesucht haben unterstützen könne. Essen kaufen, was Warmes zu trinken sonst nix – das war ihr klarer Wunsch. Es war Nikolotag und ein paar Kekse und 2 Sackerl Nikoloüberraschung mit Schokolade dürfen hier meiner Meinung nach nicht fehlen. Ein kurzes Gespräch und mehr und nicht weniger war der Wunsch dieser zwei Menschen an mich an diesem Tag.
Doch was kann ich noch tun?
Ich kann gut organisieren, ich bin eine gute Netzwerkerin und gesunde Ernährung liegt mir am Herzen.
Was will ich tun!!??
In meinem Kopf schwirrt es schon lange rum…. Ich will mehr tun als an solchen Tagen durch die Stadt gehen, mit Obdachlosen ins Gespräch kommen und ihnen danach einen Einkauf vom Supermarkt zahlen.
Das Kochprojekt „Wir für andere“
Aus dieser Emotion heraus tippte ich einen Facebook Post hinaus in meine Social Media Welt.
Ich habe klar geschrieben, dass ich für die Caritas kochen möchte, ein Team zusammenstellen werde und ein Spendenkonto auf Paypal eröffnen werde und mich über Unterstützung freue.
Genau diese Worte mit der Einleitung von oben habe ich geschrieben. Und die Reaktion meiner Community war unfassbar emotional und so voller Hilfsbereitschaft.
Das Kochprojekt „Wir für andere“ ist entstanden. Es geht hier nicht um mich!
Es geht hier um andere. Deshalb heißt mein Kochprojekt „Wir für andere“.
Wen kontaktiert man bei der Caritas
Ich hab der Caritas Zentrale in Wien gemailt wie das geht wenn ich eine Mahlzeit für Obdachlose kochen möchte. Es geht ganz einfach. Offiziell nennt sich das Social Team Day.
Es geht supereasy und die Mitarbeiter:innen der Caritas sind so eine wertvolle Unterstützung. Mir wurde als Kochlocation das Tageszentrum der Caritas am Hauptbahnhof zugeteilt.
Den Link stelle ich dir ganz unten dazu.
Üblicherweise kochen rund um die Weihnachtszeit viele Firmen mit ihren Mitarbeiter:innen als soziales Teamprojekt. Du siehst, diese Aktion kann Jede:r machen. Auch du, wenn du magst.
Wie geht’s weiter, was ist der Invest und wie habe ich das Projekt finanziert
Mit der wunderbaren Sabine von der Caritas Wien Zentrale habe ich den Termin 06.04.2024 fixiert.
Was wird benötigt?
Der Invest:
- 600,- Euro Mindesteinsatz und das Team der Caritas kauft alle Lebensmittel für dich ein.
- Helfende Hände – in der Regel kocht man mit einem kleinen Team von vier bis fünf Personen.
Warum April und nicht gleich loslegen?
In der Weihnachtszeit sind Spendenaufrufe in Österreich sehr präsent. In vielen Tageszeitungen finden sich Erlagscheine mit Spendenkonten als Aufruf zur Unterstützung.
Mein Gedanke war der, dass Menschen an 365 Tagen im Jahr ein gutes und nährendes Essen brauchen und möglicherweise die Spenden- und Fördertöpfe der Caritas zum Frühling und Sommer hin schon weniger gefüllt sind. Das ist auch so.
Deshalb April 2024.
Selbstverständlich kannst du die benötigten Lebensmittel auch selbst kaufen und einen Tag vor dem Kochtermin bei der Caritas anliefern. Ich habe die Variante mit den 600,- Euro gewählt und mich gefreut, dass Mitarbeiter:innen der Caritas uns den Einkauf abgenommen haben.
Natürlich kostet eine Kochsession keine 600,- Euro. Der Überschuss bleibt bei der Caritas und wird für andere notwendige Projekte verwendet.
Der Gedanken gefiel mir.
So habe ich das Projekt finanziert:
Im Frühjahr 2024 hatte ich zwei Easy Meal Prep Kochworkshops in Präsenz geplant und veranstaltet. Jeweils 20,- Euro pro Buchung (in Summe 240,- Euro) wanderten direkt in mein Spendentöpfchen.
Auf Social Media habe ich Werbung für das Projekt gemacht.
Meine Businesskollegin Regina Halbauer ist Ordnungscoach „Die Schrankflüsterin“ und hat mir den Erlös einer ihrer Kleidertauschpartys zur Verfügung gestellt.
Meine Businesskollegin Claudia Scheer hat einen Visionboardworkshop veranstaltet und 50 Prozent des Umsatzes in das Spendentöpfchen geworfen.
Viele weitere Kolleginnen, Freunde, Familie und Bekannte haben kleinere und größere Beträge von 5,- Euro bis hin zu 50,- Euro gespendet. Vera Trischak ist Kinesiologin und hat sogar den Umsatz einer Kieferbalance gespendet. So ist stetig der Betrag angewachsen und hat sich mit Stand April bei knapp über 1.000,- Euro eingependelt.
Großartig und wunderbar!
Das war ein sehr berührendes #bettertogether!
Du kannst mir glauben, ich habe viele Tränen der Rührung vergossen.
So geht’s weiter …
Die Caritas stellt ein eigenes Rezeptbuch zur Verfügung und schickt ein Formular mit Kontodaten wohin man den Betrag für das Social Team Cooking überweist.
Als Rezeptwunsch habe ich Reisfleisch und Kichererbsencurry ausgewählt. Ich selbst ernähre mich überwiegend vegetarisch und vegan. Doch hier geht es nicht um mich!
Es geht darum, dass dieses Essen satt machen soll und in diese Fall einen hohen Proteinanteil hat. Das Tageszentrum hat dann das Reisfleisch gewählt. Selbstverständlich sind alle Gerichte ohne Schweinefleisch!
Der Tag ist gekommen – Kochen für das Tageszentrum der Caritas
Die Mitarbeiter:innen der Caritas haben uns eine tolles Infoblatt mit einer Zusammenfassung von allem was wir wissen sollten vorab gemailt gehabt.
Die kleine Kochcrew hat sich also formiert und wir haben uns am 06.04.2024 um 08:00 Uhr vis a vis vom Hauptbahnhof beim Tageszentrum der Caritas, Eingang Mommsengasse eingefunden.
Unser Einsatz:
08:15 bis 14:00 Uhr
Das waren unsere Aufgaben:
Kochen, abwaschen, aufräumen, Teeboxen nachfüllen, Kaffee ausschenken, Essensausgabe und vielen Menschen ein Lächeln und Gespräche über die Theke schenken.
Nikos, ein hauptberuflicher Mitarbeiter, hat uns herzlich empfangen und durch das Zentrum geführt und erklärt was sie vor Ort alles anbieten. Das Tageszentrum ist überwiegend für männliche Obdachlose gedacht. Mindestalter 18 Jahre.
Es gibt Notschlafbetten, falls man sich kurz ausruhen möchte, Duschen, Waschmaschine, Spinte und auch eine kleinen Bereich für Frauen die sich zurückziehen möchten. Es gibt unter Obdachlosen auch viele Paare die sich natürlich nicht gerne trennen möchte.
Für die Frauen finden sich deshalb auch eine Sammelbox mit Tampons, Menstruationsunterwäsche und Binden.
Außerdem gibt es im Tageszentrum einen kleinen Telefonbereich für alle zugänglich und eine Computerecke die man gegen Voranmeldung nutzen kann.
Regelmäßig veranstaltet das Tageszentrum Ausflüge wie z.B. in die Praterauen, in Museen, Bastelstunden für die Besucher:innen des Zentrums.
Wertvolle Momente!
Ich sag hier gleich ein großes Danke und schicke volle Wertschätzung an alle Menschen, hauptberuflich oder ehrenamtlich, die tagtäglich so Großartiges in so vielen Organisationen für andere Menschen leisten.
Wir kommen an einem dieser 365 Tage kochen, doch diese Menschen sind die wahren Alltagsheld:innen an allen restlichen Tagen und auch Nächten.
Nach der Führung und Einführung was unsere Aufgaben an diesem Tag sein werden brachte uns Nikos zu seinem Kollegen Toni.
Ist dir aufgefallen, dass ich sie beim Namen nenne? Alle Mitarbeiter:innen tragen Namensschilder. Das war ein Wunsch auf Feedbackbefragung der Besucher:innen. Die Besucher:innen des Tageszentrums möchten die Betreuer:innen mit Namen ansprechen können.
Toni zeigt uns die Einkäufe, klappt das Rezeptheft auf und los geht’s.
Reisfleisch in Zahlen:
- 12,5 kg Puten- oder Hühnerfleisch
- 12,5 L Klare Suppe
- 7,5 kg Reis
- 2 kg Zwiebel
- 400 ml Öl
- ½ TL Salz
- 25 g Majoran
- 1 Pkg Lorbeerblätter
- 2 Knoblauchknolle
- Paprikapulver, süß Paprikapulver, scharf
- Pfeffer, Salz & Kümmel zum Abschmecken
Portionen?
Upps, leider vergessen zu zählen!
Wir waren so intensiv mit der Ausgabe beschäftigt! Ran an die Bretter, Töpfe und an den Dampfgarer!
Alle Anwesenden können direkt zu uns schauen und der Geruch von Essen lockt immer wieder Männer an. „Wann gibt’s zu essen?“
Die Küche ist ein Teil des großen Aufenthaltsraumes des Tageszentrums. Wir können direkt auf die Tische blicken wo sich während unserer Einsatzzeit die Besucher:innen aufhalten. Sie sitzen, schauen vor sich hin, schlafen oder unterhalten sich mit anderen.
Essen ist fertig und wir haben als Kochteam super gut zusammengearbeitet. Toni, der Mitarbeiter war uns eine große Unterstützung. Es ist bestimmt nicht immer einfach, wenn in einer kleinen Küche plötzlich so viele Leute herumwuseln. Klare Regeln und klare Ansagen haben uns gut durch den Vormittag geguided.
Essensausgabe: Der Geruch lockt und rasch bildet sich eine Schlange von Menschen die sich ihre Portion abholen. Es ist extrem strukturiert und alle wissen genau wie sie sich organisieren können.
Was da ist, das ist da! Es gibt ein paar die nachfragen, manche blicken uns ein klein wenig unzufrieden an und viele sagen „Danke! Es hat gut geschmeckt!“ und holen sich eine zweite und auch noch dritte Portion.
Das ist nicht so selbstverständlich! Nicht jeden Tag wird von externen Gruppen gekocht! Es gibt ein Hotel und eine Bäckerei und die Arbeiterkammer die Übriggebliebenes zuliefern. Brot und Gebäck vom Vortrag wird dann zusätzlich als Frühstück oder Nachspeise hingelegt.
Die Mitarbeiter:innen der Caritas haushalten mit dem was ihnen zur Verfügung steht extrem gut. Sie frieren übrig gebliebene Mahlzeiten für einen späteren Zeitpunkt ein, sie verdünnen den Kaffee, sie schenken so viel Wertschätzung. Es ist sehr berührend.
Es ist nicht leicht! Weder für die Menschen die Teil dieser Organisation sind sich immer gut abzugrenzen, noch für uns und schon gar nicht für all die vielen Menschen die auf der Straße leben.
Mich packt zwischendurch immer wieder das schlechte Gewissen. Wir stehen hier, lächeln, freuen uns, kochen und verteilen und sind am Ende des Einsatzes total fertig. Körperlich geschlaucht und emotional berührt.
Aber! Das große Aber!
Wir gehen dann nach Hause in unser Bett. Können vielleicht aufgrund der vielen Eindrücke nicht schlafen, aber wir gehen nach Hause. Wir haben ein Zuhause. Wir sind da wo wir sein wollen.
Fazit:
Ich schreibe es, weil es mich wirklich wütend, wirklich betroffen und wirklich traurig macht und ich hiermit die Bitte aussende, bitte schau hin. Wann immer du gebraucht wirst schau hin.
Hast du dir schon einmal Gedanken gemacht wie Obdachlose LSBTIQ* (homosexuell, bisexuell, cisgeschlechtlich, intergeschlechtlich, trans*geschlechtlich, queer …) leben?
Wenn sie sich männlich oder weiblich zugehörig fühlen, dann finden sie in der jeweils orientierten Einrichtung eine Möglichkeit.
Hast du dir schon einmal Gedanken gemacht wie es weitergeht wenn Obdachlose alt und krank werden?
Das Leben auf der Straße ist hart und unerbittlich. Nein, es gibt in Österreich keine spezielle Pflegeeinrichtung und auch kein Altersheim für Obdachlose. Es kann vorkommen, dass diese Menschen, falls nicht österreichischer Staatsbürgerschaft zugehörig, sie wieder in ihr „Ursprungsland“ zurückgeschickt werden. Alt, krank und vielleicht sterbend! Schrecklich!
Da leben sie dann möglicherweise in einem Altenheim und einem Land das sie aus einer bestimmten Überzeugung vor Jahren oder Jahrzehnten verlassen haben und sich nicht mehr zugehörig und beheimatet fühlen.
Frauen auf der Straße fallen oft aus der Statistik. Eine obdachlose Frau sucht möglicherweise Lösungen die sie von der Straße holen aber dennoch nicht aus der Gefahrenzone holen. Missbrauch, Angst und Gewalt sind stetige Begleiter von Obdachlosen.
Deshalb bitte schau hin und denk dran! Menschen haben Namen. Frag sie nach ihrem Namen. Sie haben Träume, Wünsche und Bedürfnisse wie alle anderen Menschen auch auf dieser Welt.
Äußere Kälte lässt uns auch im Innen frieren und vor allem dann wenn die Menschen bewusst wegschauen.
Ich weiß, es ist nur ein kleiner Tropfen den ich beitragen kann. Wenn wir alle kleine Schritte gehen, dann kommen wir auch Step by Step weiter und können etwas beitragen.
Meine Bitte:
Nutze im Winter das Kältetelefon, bleib stehen und frage Menschen wie es ihnen geht. Wir sind in so einem Moment nicht auf Social Media und machen wisch und weg. Es sind Menschen denen das Leben nicht jeden Tag eine warme Mahlzeit, eine wärmende Unterkunft und möglicherweise auch keine wärmenden Worte schenkt. Danke für’s Hinschauen.
In mir arbeitet da so Einiges noch nach.
Das Wissen, dass unser Tun nur ein Tropfen auf dem heißen Stein ist, das hat mich zwischendurch sehr bedrückt.
Doch dann das „Gut hat‘s geschmeckt!“ lässt einen spüren, dass auch noch so wenig so viel sein kann.
„Wir für andere“ hat etwas beitragen dürfen.
Das Spendenkonto ist übrigens noch nicht geschlossen. Ich hab vor Ort gesehen, dass da noch so viel mehr gebraucht wird. Kontaktiere mich gern.
Lasst uns sichtbar machen, dass es so viele Menschen in unserer Gesellschaft gibt, die unsichtbar scheinen und so sehr gesehen werden wollen!
Danke an alle die für dieses Projekt gespendet haben. Danke an alle die sich als Helping-Hands für das Kochen zur Verfügung gestellt haben.
Die Personen auf den Fotos waren mit der Veröffentlichung einverstanden😊
Das ist mir ehrlich gesagt am aller schwersten gefallen! Als Selbständige bin ich es gewohnt, dass ich als Marke Ich für mich selbst und meine Angebote Werbung machen muss. Es ist ja schließlich die Grundlage, dass mir mein Einkommen mein Leben, meine Miete und eben auch soziales Engagement finanzieren soll.
Viele Bekannte und auch die Mitarbeiter:innen der Caritas haben mich motiviert, dass es wichtig ist Sichtbarkeit in dieses Thema zu bringen!
Nur wenn dir drüber sprechen, können wir die Welt ein kleines Bisschen zu einem besseren Ort machen.
Also spreche ich darüber! Hier und Jetzt und in Zukunft! Denn das was ich in diesen wenigen Stunden erlebt habe ist so wenig und so viel, um wieder weiter Neues entstehen lassen zu können.
Darf ich vorstellen:
Die Kochcrew ❤️
Tanja an der Knoblauchpresse, am Zwiebelbrett und der Essensausgabe, Renate und Annegret am Zwiebelbrett und an der Spülmaschine, mein Mann und ich am Fleischbrett und an der Essensausgabe! Danke Team „Wir kochen für andere“! Es war wunderbar gemeinsam helping hands sein zu können.
Du willst auch kochen?
„Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!“ – sagte einst Erich Kästner
Hier geht’s lang: